Bis etwa 1530 n. Chr. wurden in Europa Kirchen und Sakralbauten entlang von Energielinien, sogenannte Ley-Lines errichtet. Energielinien können das Ätherfeld der Erde verändern, Megalithbauten unter Ley-Lines sogar als Empfänger genutzt werden.
Das hatte in der Vergangenheit den Vorteil, dass ätherische Informationen über sehr weite Strecken verteilt werden konnten. Lesen Sie hier über das Jahrtausende alte Geheimnis der Ley-Lines und ihre Wirkung auf Mensch und Natur. Von Frank Schwede
So wie unser Körper ist auch die Erde mit einem Netz aus Meridian- und Energielinie durchzogen. Entlang dieser Linien wurden bis etwa 1530 n. Chr. in Europa Kirchen, Sakralbauten und Megalithen errichtet.
In Europa verläuft die Linie Hunderte von Kilometern über Prag, Bayreuth, Bamberg, Würzburg, Michelstadt, Lorsch, Worms,, Merzig, Paris und Rennes. Unter anderem verbindet sie auch eine Kultstätte in Oberfranken ganz in der Nähe des Frankenwegs, den Druidenhain südlich der Ortschaft Wohlmannsgesees, wo einst ein Völkerstamm der Kelten ansässig war.(Die Schlammflut-Hypothese: Wie Tartaria- und die „Alte Welt“ erfunden wurden)
Ley-Lines sind fünf elementare Energiewellen, die unmittelbar unter und über der Erdoberfläche fließen. Sie entsprechen je einer Sinuswelle, die eine Drehung um die Erde macht und dabei einmal nach oben und einmal nach unten schwingt. Bei diesem Prozess drehen sie sich wie elektromagnetische Linien um ihre eigene Achse.
Leys haben einen Durchmesser von rund hundert Kilometer. Zum Vergleich: die Erde hat einen Umfang von rund 400.000 Kilometer. (Ley Linien: Fichtelgebirge, Machu Picchu, Stonehenge: Die unsichtbaren Linien um die Erde (Video))
Die Bezeichnung Ley-Lines stammt von dem britischen Hobby Archäologen Alfred Watkins, dem zu Beginn des 20. Jahrhunderts bei Markierungen von Megalithen im Süden Englands auffiel, dass die Steinblöcke alle einer bestimmten geraden Linie folgen.
Geomanten vermuten, dass Leys ein regelrechtes Energie-Netzwerk bilden, das die ganze Erde umzieht. Die sogenannten Knoten- oder Akkupunkturpunkte der Leys sind die stärksten, an denen Kirchen und Sakralbauten errichtet wurden. Die Kelten bezeichneten sie als Kraftplätze, andere nennen sie Manifestationspunkte.
YouTuber Kai Brenner hat ein Zuschauer geschrieben, dass an vielen Kirchen sogar die Stärke des Manifestationspunktes angezeigt wird. Er schreibt, je verzierter die Fassade, desto stärker der Manifestationspunkt.
Das heißt, je mehr Verzierungen sich an Kirchen befinden, desto stärker ist der energetische Punkt und umso größer die Möglichkeit, an diesen Ort mit feinstofflichen Energien zu arbeiten, beispielsweise um zu manifestieren..
Form, Menge und Symbole der Kirchenfenster haben nach Aussage des YouTubers „Baum-Mentor“ Effekte auf die Lenkung feinstofflicher Energie. Das konnte er anhand von Experimenten mit entsprechenden Modellen und Pflanzen feststellen.
Die Ausrichtung ist entscheidend
Aus Sicht des Baum-Mentor sind Kirchen feinstoffliche Kompositionen. Vorausgesetzt die Ausrichtung stimmt. Er fand heraus: Wenn sie Süd-Nord ist, ist die Energie rechtsschwingenden, Ost-West ausgerichtet linksschwingend. In Frankreich sind laut der Studie „Ad Orientem“ nahezu alle Sakralbauten Richtung Osten ausgerichtet.
Im Mittelalter wurden Kirchen auch in geometrischer Form angeordnet. Beispielsweise in und um Karlsruhe. Die Kirchen in Büchelberg, Eggenstein, Kleinsteinbach, St. Wendelin und der Kultplatz Klosterwalde ergeben, wenn man die Punkte auf der Landkarte miteinander verbindet, ein Pentagramm.
Der österreichische Höhlenforscher Heinrich Kusch hat herausgefunden, dass über nahezu sämtliche Zugänge zur Unterwelt Kirchen oder ein anderer Sakralbauten errichtet wurden.
Offenbar diente sie dem Zweck, dass die Kirche die Kontrolle über die Zugänge in den Untergrund hatte. Kusch hat auch herausgefunden, dass die meisten Zugänge auf Ansinnen der Kirche zugeschüttet und teilweise sogar versiegelt wurden.
Auch unter dem Berliner Dom befinden sich nach Recherchen des Hamburger Geomanten Ingo Smula zwei übereinander kreuzende Ley-Lines. Herausgefunden hat Smula das, nachdem er der Frage nachgegangen ist, warum sich der Berliner Dom genau an dieser Stelle befindet und warum er die Hohenzollerngruft beherbergt.
Die Hohenzollerngruft ist die wichtigste dynastische Grablege Deutschlands. Sie gehört neben der Kapuzienergruft in Wien, den Königsgräbern in der Kathedrale St. Denis von Paris und der Gruft der spanischen Könige im Escorial bei Madrid zu den bedeutendsten dynastischen Grablegen Europas.
Smula misst Energieströme einerseits durch Fernwahrnehmung, andererseits mithilfe zweier Einhandruten. Im Berliner Dom ist der Geomant gleich auf drei Kraftorte direkt unter der gewaltigen Kuppel gestoßen.
Smula war selbst überrascht, wie er Kai Brenner gesteht:
„Ich stand mitten drin und habe kaum noch Luft bekommen, ich habe weiche Knie gekriegt und Bovis-Einheiten von zum Teil über 80.000 in der Mitte direkt unter Kuppel gemessen. Sehr außergewöhnlich.“
Auf seinem Internet-Blog weist Ingo Smula darauf hin, dass die Ley-Lines alle gereinigt wurden, dass es seit Sommer letzten Jahres keine manipulierten Leys mehr gibt, dass alle irdischen Dämonen transformiert und geheilt sind und nahezu alle Kraftorte im deutschsprachigen Raum ihre ursprüngliche Reinheit zurückerlangt haben.
Das Energienetz wurde gereinigt
Seit den 1990er Jahren sind auf der ganzen Welt Gruppen tätig gewesen, die das Energiegitternetz auf die neu hereinströmenden Energieverhältnisse angepasst haben – schwerpunktmäßig in Mitteleuropa.
In Nürnberg leisteten Gruppen aus Aachen, Frankfurt, Würzburg, Regensburg und Wien Heilarbeit, mit dem Ziel, die Leys zu reinigen und für die neuen Energien zu öffnen.
Nicht nur in Europa, sondern nahezu in allen Erdteilen wurden berühmte Kultstätten über Leys errichtet. Zu den berühmtesten Orten gehören neben Machu Picchu und Stonehenge auch die Gizeh Pyramiden.
Zahlreiche Megalithbauten dienten im Mittelalter auch als Observatorien zur Beobachtung der Gestirne, etwa die britischen Stonehenge oder die heiligen Felsen der Externsteinen in der Nähe von Detmold.
Auf dem Gelände der Stonehenge kreuzen sich sogar fünf Ley-Lines und bilden ein Pentagramm. Diese sehr selten vorkommende Konstellation kommt auch in Deutschland vor, unter anderem in Aachen.
Als besonderer Kraftort erweist sich auch die bayerische Landeshauptstadt München. Durch nahezu alle Epochen hindurch war München ein Anziehungspunkt für Anhänger der okkulten und esoterischen Szene.
Der Mystik- und Stadtführer Christopher Weidner verriet der Abendzeitung:
„Was die Kraftorte betrifft, kann keine deutsche Stadt mit München mithalten. Im deutschsprachigen Raum gelingt das höchstens noch Wien und Zürich.“
Nach Ansicht von Weidner ist München Deutschlands heimliche Hauptstadt der Kraftorte. Der Grund ist, dass durch München gleich zwei Kraftlinien fließen, – die wichtigste von Ost nach West vom Isartor zum Karlstor entlang der Alten Salzstraße und der heutigen Fußgängerzone.
Weidner erklärt:
„In der Geomantie, also der Wahrsagung über die verborgenen Kräfte der Erde, sprechen wir von einer Drachenlinie.“
Die zweite weniger ausgeprägte Kraftlinie verläuft von Norden nach Süden parallel zur Isar zwischen Odeonsplatz und Sendlinger Tor. Die geometrische Anlage Münchens enthält außerdem noch drei sehr wichtige Zahlen, die in der Mystik eine ganz besondere Rolle spielen.
Zum einen die kosmische Zahl zwölf, die unter anderem für die Anzahl der Monate und die der Apostel in der Bibel steht; dann die Sieben, die als göttliche Zahl bekannt ist, weil sie für die Anzahl der Wochen- und Schöpfungstage steht und als dritte Zahl die Fünf, die Zahl des Menschen, die für die Anzahl der Finger und Sinne steht.
Im Mittelalter haben die alten Meister die Energie der Ley-Linien sogar in Steine konserviert.
Wer das Steinmehl eines durch die Energie der Ley-Linien besetzten Steins in einem Amulett trug, hatte die Weisheit seiner Ahnen immer bei sich.
Die meisten Geomantiker sind sich darüber einig, dass die Ley-Linien ein verschlüsselter Code einer frühen mystischen Wissenschaft sind, die die Existenz von Energiekanälen anerkannte, sowie deren Rolle in, auf und über der Erde – vor allem aber in Bezug auf die Lebewesen unseres Planeten.
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Videos:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 21.03.2024
Wie kann man dieser Berichterstattung Glauben schenken, wenn der Autor hier schreibt, die ´´Erdkugel´´ hat einen Umfang von 400.000 Km ?
Ist es mittlerweile egal, was man öffentlich schreibt,
oder hat der Autor nur die Entfernung ´´Erde – Mond ´´ verwechselt ?
Für mich sind solche Sachen wichtig, denn man könnte das Geschriebene nochmal durchlesen,
und evtl. korrigieren, wenn es der Wahrheit dienen soll !
Es sei dem, man will auf die Schnelle ´´irgendwas´´ publizieren,
oder ?